Psychotherapeutin Ira Klene-Gaspard mit weißer Bluse lächelnd in Therapiegespräch

Integrative Psychotherapie

Einzeltherapie oder Gruppentherapie

Wenn Sie unter psychischen Beschwerden leiden, bei deren Bewältigung sie therapeutische Unterstützung benötigen, können Sie sich gerne an mich und das Praxisteam wenden (Behandlungsspektrum siehe unten).

Grundlage unseres integrativen therapeutischen Vorgehens bilden die moderne, wissenschaftlich anerkannte kognitive Verhaltenstherapie und deren Weiterentwicklungen, unter anderem die Schematherapie. In der modernen Verhaltenstherapie werden unter dem Begriff “Verhalten” neben dem sichtbaren Verhalten eines Menschen auch die damit in Verbindung stehenden emotionalen und körperlichen, sowie auch Denk- bzw. Bewertungsprozesse verstanden. Diese Ebenen sind eng miteinander verwoben und beeinflussen sich untereinander. Symptome oder psychische Störungen können dabei alle diese Ebenen betreffen.

Voraussetzung für eine Veränderung eigenen Erlebens und Verhaltens ist oft, eigene Erlebens- und Verhaltensmuster im Therapieprozess zunächst genauer kennenzulernen und ein tiefes Verständnis für deren funktionale Entwicklung und Aufrechterhaltung angesichts des eigenen biografischen Hintergrunds und der aktuellen familiären und beruflichen Beziehungen zu gewinnen.

Behandlungsspektrum

Das Behandlungsspektrum für Psychotherapie in der Praxis umfasst psychische Störungen von Krankheitswert, bei denen Psychotherapie gemäß der Psychotherapie-Richtlinie indiziert ist. Neben einer psychischen Erkrankung liegen häufig weitere Problembereiche vor.

Depressionen (Stimmungsprobleme, Antriebsprobleme, Lustlosigkeit, Energielosigkeit, Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Interessenverlust etc.)

Angst- und Zwangsstörungen (z.B. Phobien, Panikstörungen, Soziale Ängste, Selbstunsicherheit, Zwangshandlungen und -gedanken etc.)

Essstörungen (Magersucht/Anorexie, Bulimie, Binge Eating Störungen mit oder ohne Adipositas)

Schizophrenie, schizotype oder
wahnhafte Störungen sowie affektive psychotische Störungen

Traumafolgestörungen (psychische Störungen nach Unfällen und anderen traumatischen Ereignissen, Posttraumatische Belastungsstörungen / PTBS)

Psychische Belastung und Anpassungsprobleme bei chronischen körperlichen Erkrankungen

Prüfungsängste und Probleme in Lern- und Leistungssituationen

Berufsbezogene Probleme

Erschöpfung, Überforderungserleben

Schmerzstörungen und Somatoforme Störungen

Psychische Probleme im Zusammenhang mit Lebenskrisen (z.B. Verlust der Arbeitsstelle, Trennung / Scheidung, Trauer)

Selbstwertprobleme
Probleme oder Konflikte in sozialen Interaktionen und bei der zwischenmenschlichen Kommunikation (z.B. innerhalb der Familie, in anderen zwischenmenschlichen Beziehungen oder am Arbeitsplatz)

Emotionsregulationsstörungen, Beziehungsstörungen, sog. Persönlichkeitsstörungen

Arbeitsweise

Die Qualität der Beziehung zwischen Therapeut/in und Patient/in bzw. Klient/in trägt wesentlich zum Gelingen einer Psychotherapie bei. Dies gilt analog für Selbsterfahrungs- und Coachingprozesse, da auch hier eine gute Vertrauensbasis eine grundlegende Voraussetzung darstellt. >>

Qualitätssicherung

Als approbierte Psychotherapeutinnen bilden wir uns regelmäßig im Rahmen von anerkannten Fortbildungsveranstaltungen der Landespsychotherapeutenkammer, Intervisionen oder Supervisionen fort. Die Therapien im Richtlinenverfahren orientieren sich an den aktuellen Behandlungsleitlinien.